Eine Hand tippt auf einem virtuellen Touchscreen auf den Punkt Digital anstatt Analog, da für nicht digitale Menschen digitale Zugriffslösungen keine Hürde mehr sein sollten.

Zugangslösungen für nicht digitale Menschen

Mit den alternativen Authentifizierungsmethoden von Engity, können auch "analoge Menschen" sicher am digitalen Leben teilhaben.

Alternative Authentifizierungsmethoden für analoge Menschen

Besonders ältere, kranke und pflegebedürftige Menschen aber auch Kleinkinder im Vorschulalter oder Analphabeten tun sich schwer, am digitalen Leben teilzunehmen (digitale Teilhabe). Oftmals ist aber bereits der Zugang zu den digitalen Plattformen das eigentliche Problem, da dies eine Registrierung und während der Nutzung später auch einer regelmäßigen Authentifizierung bedarf.

Sowohl bei Kindern, Senioren als auch Analphabeten funktionieren oft die klassischen Authentifizierungsmethoden nicht, nicht mehr oder noch nicht. Ein Passwort kann sich nicht gemerkt werden und biometrische Merkmale wie Fingerabdruck oder Irisscan stellen oftmals aufgrund der körperlichen Eigenschaften keine zuverlässige Zugangsmethode mehr dar.

Dennoch werden und müssen aufgrund der demographischen Situation und aufgrund des steigenden Kostendrucks in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Seelsorge, Kinderbetreuung, Kirche, etc. immer mehr Leistungen digitalisiert werden. Die digitale Teilhabe dieser Menschen ist aber wichtig. Daher hat Engity Verfahren entwickelt, die auch diesen Zielgruppen Logins auf digitale Plattformen erlauben. All dies ist Teil von Engitys Zugriffslösung.

So erlaubt Engitys flexible Plattform neben einer einfachen und maximalen Anpassbarkeit der Zugriffslösung auch alternative auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittenen Authentifizierungslösungen auszuwählen und leicht in Ihren Use-Case zu integrieren.

Die richtigen Authentifizierungsfaktoren

Wie kann eine alternative Authentifizierung für analoge Menschen aussehen?


Bei der Suche nach der richtigen Zugriffslösung für nicht digitale Menschen stellt sich die Frage, welcher Authentifizierungsfaktor geeignet ist. Dabei scheiden oftmals Nutzername/Passwörter und biometrische Merkmale aus, aber auch der Besitz eines Smartphones ist oft keine Selbstverständlichkeit. Vielmehr sollte sich das Augenmerk für Authentifizierungsmerkmale auf andere Möglichkeiten in den Bereichen Besitz, Wissen und Standort richten.

    Dinge, die Sie besitzen

    Auch wenn kein Smartphone oder Emailkonto zur Verfügung steht, gibt es Gegenstände, die fast flächendeckend in der westlichen Welt eingesetzt werden. So hat z.B. jeder Bundesbürger eine Krankenversichertenkarte (Elektronische Gesundheitskarte eGK) oder aber auch einen Personalausweis (mit NFC oder Online-Ausweisfunktion). Die Nutzung dieser Merkmale für die Authentifizierung erlaubt auch analogen Menschen in der digitalen Welt teilzunehmen.

    Natürlich können auch Geräte, die die Person besitzt, über die jeweilige Geräteauthentifizierung (z.B. auch eine MAC-Adresse), genutzt werden.

    Eine Frau sitzt vor einem Laptop und hält einen digitalen Ausweis in der Hand, der sinnbildlich für die Online-Funktion des echten Personalausweises steht, mit dem sie sich digital authentifiziert.

    Dinge, die Sie wissen

    Das Merken eines sicheren Passwortes ist meistens das größte Problem bei der klassischen Authentifizierungsmethode speziell für ältere und pflegebedürftige Menschen.

    Auch wenn deshalb Benutzername und Passwort oftmals kein geeignetes Zugangsmerkmal darstellen, kann mittels des Faktors Wissen ein Kriterium im Rahmen einer Zwei-Faktor-Authentifizierung genutzt werden. Hierfür bieten sich wieder Parameter an, die fast jeder sein eigen nennt wie z.B. Steueridentifikationsnummer, Sozialversicherungsnummer, etc.

    Ein Buch liegt offen auf einem Tisch in einer Bücherei und aus dem Buch kommen interaktive Elemente, die für Engity’s Wissensbezogene Authentifizierung stehen.

    Wo sich der Nutzer befindet

    Die analoge Zielgruppe ist oftmals nicht mehr sehr mobil und benötigt einen digitalen Zugang an einem spezifischen Ort wie der eigenen Wohnung, dem Wohnort, dem Krankenhaus, etc. Daher kann als Faktor der jeweilige Aufenthaltsort des Nutzers (IP-Authentifizierung) genutzt werden.
    Auf einer digitalen Karte steht ein großer Pin und mehrere kleinere Lichter für die Standortbezogene IP-Authentifizierung mit der IAM-Lösung von Engity.

    Wollen Sie auch nicht digitalen Menschen zu mehr Teilhabe in der digitalen Welt verhelfen?

    Haben Sie auch die Herausforderung, wie Sie gewisse Zielgruppen sicher authentifizieren können? Auch ältere, pflegebedürftige, kranke Menschen oder aber auch Kleinkinder benötigen einen sicheren Zugang zu Ihrem Leistungsangebot in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Seelsorge, Unterhaltung, etc.?

    Engity bietet verschiedene Alternativen wie Sie analoge Menschen einfach für Ihre digitalen Dienstleistungen authentifizieren können.

    Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns über Ihren Anwendungsfall sprechen. Wir freuen uns auf Sie!

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